Das Vier-Sterne-Superior-Hotel erzählt eine mehr als 200-jährige Geschichte: Im ehemaligen Patrizierhaus des Engadiner Zuckerbäckers Johann Josty und in den weiteren Hotelgebäuden gleicht kaum eines der Zimmer dem anderen. Authentizitat und Einzigartigkeit stehen im Vordergrund: In den modern interpretierten Arvenholz-Zimmern wie auch in den öffentlichen Räumen mit antiken Möbeln und Gemälden.
Das großzügige Anwesen in der lichtdurchfluteten Ebene zwischen dem Silser- und dem Silvaplanersee umfasst einen Hotelgarten mit mächtigen Bäumen, drei Restaurants, einen Wellnessbereich sowie den hoteleigenen Golf- und Tennisplatz. Ein eigenes Ruderboot auf dem Silsersee, Wanderwege und Biketrails direkt ab dem Hotel sowie die Lage an der Strecke des Engadin Skimarathons werden von den hasten besonders geschätzt.
Das Hotel Margna heißt wie der 3.159 Meter hohe Piz da la Margna, der Sils und das oberste Oberengadin markant und charaktervoll überragt.