Profi-Golfer ziehen eine Menge Publikum an – sowohl im Stadion als auch im TV. Alle Zuschauer beschäftigt die Frage, wer als Sieger aus dem Turnier hervorgeht. Wer den Gewinner relativ sicher errät, kann sich in den Sportwetten rund um die Golfturniere beweisen. Doch bei den Golfwetten setzt man nicht immer auf den Sieger. Wir geben Ihnen einen Überblick über die Wettstrategien und Wettarten beim Golf sowie die Do’s and Dont’s bei Online Wetten.
Diese Wettstrategien gibt es
Es kann schon mal vorkommen, dass mehrere Golfspieler derselben Nation als die Favoriten desselben Turniers gelten. In diesem Fall können Sie von der klassischen Strategie abweichen und auf eine Nation anstelle eines Golfers setzen. Dieses Top Golf Nationality Betting sollte man jedoch nur versuchen, wenn zwei bis drei Spieler einer Nation hohe Gewinnchancen haben. Bei mehreren Turnierteilnehmern aus einem Land wird das Wetten auf die Nationalität zu kompliziert. Fundierte Entscheidungen können Sie bei mehr als drei Spielern eines Landes nicht mehr treffen. Weitere hilfreiche Hinweise zu Sportwetten gibt es auf wettbonus360.at. Bevor Sie tatsächlich auf einen oder mehrere Spieler setzen, sollten Sie sich die Spielerfolge der letzten Turniere Ihres Favoriten ansehen. Zeichnet sich über die Zeit eine Steigerung der Resultate ab, könnte ihr Kandidat auch beim kommenden Turnier ein gutes Ergebnis erzielen. Nehmen Sie hierfür mindestens die Punkte der letzten sieben Spiele unter die Lupe. Für Golfwetten sind neben den Topspielern auch jene Spieler interessant, die sich in der Mitte der Rangliste befinden. Wer Golfturniere aufmerksam beobachtet, wird feststellen, dass es einige Spieler aus dem Mittelfeld regelmäßig in die Top 20 oder sogar in die Top 10 schaffen. Da diese Strategie eher unbekannt ist, steigen Ihre Chancen auf einen Gewinn durch eine Top 20 oder Top 10 Wette.
Diese Wettarten stehen zur Auswahl
Es gibt viele verschiedene Wettarten, doch nicht jede eignet sich für jedes Golfturnier. Welche Wettart empfehlenswert ist, hängt vom jeweiligen Austragungsort und der Verfassung der Golfer ab. Die beliebteste Wettart ist wohl die Siegwette. Hierbei wettet man schlicht auf den Sieger des gesamten Golfturniers. Großes Interesse erregt auch die Match-Wette. Hierbei werden die Spieler in Paare eingeteilt. Golf-Fans können nun darauf wetten, welcher der beiden im Endklassement vorne liegt. Da es bei der Match-Wette immer um die Entscheidung zwischen zwei Spielern geht, liegt die Gewinnchance bei 50:50. Anders verhält es sich bei der Dreiball-Wette. Hier wählen Sie in einer Runde aus drei Spielern denjenigen, der Ihrer Meinung nach in dieser Runde am besten abschneiden wird. Die Chance auf einen Gewinn liegt daher bei 33,3 Prozent. Besonders beliebt geworden ist auch der sogenannte Ryder Cup. Hier treten die 12 besten Golfer aus den USA und aus Europa gegeneinander an. Man wettet in zwölf Duellen, ob der US-amerikanische oder der europäische Golfer gewinnt. Doch die Spannung muss nicht immer am Ende des Turniers liegen. So ist bei der Golf Leader Wette die erste Runde entscheidend. Es wird gewettet, welcher Spieler nach der ersten Runde den ersten Platz belegt.
Tipps für Golfwetten
Obwohl die Mitgliederzahl im Deutschen Golf Verband stagniert, besteht weiterhin ein breites Interesse an diesem Sport. Das zeigen die Besucherzahlen der Austragungsorte. Und genau diese Golfplätze sollte man gut kennen, wenn man auf Golfspieler wettet. Da jeder Golfplatz seine Eigenheiten hat, können die Erfolge der Spieler je nach Austragungsort variieren. Es ist üblich, dass ein Spieler auf dem einen Golfplatz stets gut abschneidet und auf einem anderen stets Punkte einbüßt. Dieses Wissen sollten Sie beim Wetten im Hinterkopf behalten.
Das sollte man bei Golfwetten vermeiden
Alles steht und fällt mit dem Abschlag. Hier können bisher unbekannte Spieler mit einem guten Schwung überraschen. Dennoch sollte man bei Golfwetten die Finger von unerfahrenen Golfern lassen. Denn die Performance neuer Spieler auf dem Grün lässt sich schwer einschätzen. Damit man keine böse Überraschung erlebt, bleibt man lieber bei den Golfern im Mittelfeld oder den Topspielern – sofern sie in den vergangenen Turnieren punkten konnten.
Fazit
Bei Golfwetten sollten Sie die Spielhistorie Ihrer favorisierten Spieler im Blick behalten. Nur wenn sich ein Aufwärtstrend zeigt, kann sich eine Wette lohnen – sowohl bei Spielern der Topliga als auch aus dem Mittelfeld. Neben dem Turniersieger können Sie auch auf den Erstplatzierten der ersten Runde oder die Gewinner von Duellen setzen.