Golfbälle mit weichem Kern fliegen an kalten Tagen besser und gehen leichter vom Schläger weg. Daher lohnt beim Wintergolf ein Blick auf die Softcore-Bällen „e6“ „Extra Soft“ oder „Lady Precept“ von Bridgestone
Nicht jeder kann oder will im Golfwinter zum Golfen in die Urlaubsregionen reisen. Und in der Tat hat auch der Golfwinter in hiesigen Breiten seine Reize. An klaren, sonnigen Wintertagen in Thermohosen, Wollpullis und Winterboots mit nur einem Schläger oder mit einem nur mit wenigen Schlägern bestückten Köcher über den Platz zu gehen und kurz gesteckte Bahnen von Winterabschlägen auf Wintergrüns zu spielen – auch das hat seinen Reiz. Sind doch neun Loch in weniger als einer Stunde und 18 Loch in rund zwei Stunden gespielt.
Das Spielen unterschiedlicher Schläge mit nur einem Schläger gehört zu den Standard-Drills vieler erfahrener Coaches. Mit drei bis fünf Schlägern fühlt man sich geradezu bestens ausgerüstet. Zumindest wenn die Zutaten stimmen. Und da spielen, wie immer im Golf, die Golfbälle eine ganz entscheidende Rolle.
In kalter Winterluft sollte man zu Golfbällen greifen, die über einen besonders weichen Kern verfügen, denn sie garantieren auch in kalter Winterluft eine hohe Kernelastizität und damit hohe Rückprall-Energie. Mit diesen Eigenschaften versprechen sie mehr Carry-Länge und weniger ein „Prellen“ in den Händen bei nicht mittig getroffenen Schlägen.
Ein Spezialist für weiche und explosionsreiche Ballkerne ist der japanische Gummispezialist Bridgestone. Ob Autoreifen oder Golfballkerne – die Mischung macht’s. Bridgestone hat die passende Rezeptur. Bridgestone ist spezialisiert auf Ballkerne mit hoher Explosionskraft – ein Vorteil, der insbesondere im Winter in jeder Hinsicht spürbar ist.
Ideale Winterbälle sind aufgrund ihrer weichen Kerne folgende Modelle von Bridgestone:
„e6“, UVP: € 8,95 / 3er Sleeve.
„Extra soft“, UVP: € 7,- / 3er Sleeve.
Lady Precept, UVP: 8,75 / 3er Sleeve.