Herr Düllmann, wie kamen Sie auf die Idee, eine eigene Golfballmarke ins Leben zu rufen?
Es gab unterschiedliche Beweggründe. Einer der Hauptgründe war, dass ich mich über die unverschämt hohen Preise für einen – wenn auch hochwertigen und komplexen – Verbrauchsartikel geärgerte habe. Und diesen Zustand wollte ich unbedingt ändern. Und dann gibt es natürlich die Leidenschaft für Design und Stil sowie die Liebe zum Golfsport.
Sie haben Vice Golf gemeinsam mit ihrem Kollegen Rainer Stöckl gegründet. Hatten Sie beide davor schon beruflich mit dem Golfsport zu tun?
Ja, wir sind beide Unternehmensberater. Bei einem Beratungsprojekt für einen der größten Golfballhersteller hatten wir bereits mit der Golfbranche zu tun.
Was waren die größten Probleme auf dem Weg von der ersten Idee bis zu den ersten produzierten Bällen?
Natürlich war vor allem die Produktentwicklung mit ihren verschiedensten Aspekten eine der größten Herausforderungen. Allerdings waren auch die drauf folgende Qualitätssicherung und die Durchsetzung unserer sehr hohen Ansprüche an Qualität und Verarbeitung nicht ganz einfach.
Was zeichnet die Bälle von Vide Golf aus?
Da ist natürlich die absolute top Leistung, das herausstechendes Design, und der unschlagbare Preis. Und das geht, weil wir die Bälle nur über unsere Webseite www.vicegolf.com vertreiben.
Und was unterscheidet sie von den bislang auf dem Markt erhältlichen Bällen?
Die verschiedensten Medien berichten über uns, testen unsere Bälle und kommen regelmäßig meist zu demselben Ergebnis: Es gibt keinen Unterschied zu den etablierten Marken, jedoch kosten Vice Golfbälle nur einen Bruchteil von dem, was man bei der Konkurrenz bezahlen muss.
Außerdem setzen wir uns von den anderen Herstellern durch limitierte Editionen unserer besten Bälle ab, wie etwa der „PRO Shooter“ oder der „PRO Neon„, die beide bahnbrechenden Erfolg nachweisen können und stylische Bälle salonfähig machen.