Haben sie je schon mal ihre Golfbälle überprüft? Diese weisen teilweise deutlich Fertigungsfehler auf, oder die Witterung beeinflusst die Form und Abmessung. Teilweise wird Neuware angeboten, die erhebliche Fertigungsfehler aufweist oder den „Rules of Golf „nicht entspricht. Der erforderliche Mindestdurchmesser eines regelkonformen Golfballes beträgt 42,67 mm bei einer Umgebungstemperatur von 23,9 °C.
Die Voraussetzung für einen messbaren Trainingserfolg bei professionellen Golfern sind zunächst vom korrekt gefertigtem Material wie Golfschläger oder Golfball abhängig. Sind diese uneinheitlich oder fehlerhaft, kann es zu Abweichungen in der Flugbahn kommen, die dann meist dem eigenen Verschulden zugeschrieben werden.
Ausgehend von der sportlichen und mentalen Aufgabe, das eigene Spiel durch die Wiederholgenauigkeit der Schläge zu optimieren, hat es sich eine Firma aus dem Sauerland zur Aufgabe gemacht, die präzise Vermessung von neuen und gebrauchten Golfbälle bezüglich des Durchmessers und der Rundheit zu ermöglichen.
Dafür entwickelten sie das „GBMD“ (Golf Ball Measurement Device), ein Produkt aus Edelstahl, mit dem Profigolfer die Gleichmäßigkeit und Produktionsgenauigkeit ihrer Golfbälle ohne technische Vorkenntnisse testen können.
Folgende Messungen können mit dem Gerät gemacht werden:
- Mindestdurchmesser gemäß den „Rules of Golf“
- Tatsächlichen Durchmesser bis zu einer Genauigkeit von 3/100 mm
- Rundheit des Balles bis zu einer Genauigkeit von 3/100 mm
- Schnelles vergleichen von verschiedenen Bällen bezüglich Durchmesser und Rundheit
- Aufbringen von exakt mittigen Markierungslinien