Zeig mit dein Polo, und ich sage dir, in welcher Handicapklasse du spielst – das ist, einfach gesagt, mit dem Konzept des Modelabels „Green Jacket“ möglich.Die Idee ist einfach: Green Jacket Polo-Shirts dürfen erst nach bestandener Platzreifeprüfung erworben werden. Vorher nicht. Danach werden die fünf Polo-Shirts in verschiedenen Grüntönen nach Handicapklassen vergeben, wodurch die Stärke des Spielers aufgrund seines Polo-Shirts erkennbar wird. Dabei gilt folgendes Motto: Je tiefer das Handicap des Golfers, desto heller der Grünton seines Polo-Shirts. Ab einem Handicap von 54 können sich Golfspieler vom dunkelgrünen Bogey Polo-Shirt über die Polo-Shirts Par (ab HCP 44), Birdie (ab HCP 33) und Eagle (ab HCP 22) bis zum edlen, hellgrünen Albatross Polo-Shirt (ab HCP 11) steigern. Mit diesem Konzept wollen die Schweizer Unternehmer Fabio Mätzler und Ivan Cossu, gute Leistungen im Golfsport belohnen.
10 Prozent für die Jugend
Im Sinne einer nachhaltigen Förderung des Golfsports kommen 10 Prozent des Verkaufserlöses von Green Jacket Juniorenmannschaften zu Gute. „Wir finden, dass eine solche Unterstützung hervorragend zu unserer Marke passt, welcher den Golfsport fördert, indem sportliche Leistungen ausgezeichnet werden“, sagt Ivan Cossu, Geschäftsführer von Green Jacket.
Leisten kann sich Green Jacket eine solche Unterstützung allemal. Denn die Nachfrage nach den grünen Polo-Shirts sei extrem hoch. „Wir hätten nie erwartet, dass wir so gut starten und letztes Jahr gleich die erste Kollektion ausverkauft sein würde.“, so Fabio Mätzler. Nach dem Start in der Schweiz ist Green Jacket nun auch in Deutschland und Österreich erhältlich.