Eine ausgewogene Ernährung ist für Golfer genauso wichtig wie für jeden anderen Sportler. Die richtige Ernährung kann dazu beitragen, die Energielevels aufrechtzuerhalten, die Konzentration zu verbessern und die Leistungsfähigkeit zu steigern. Hier sind einige grundlegende Ernährungstipps für Golfer:
Das es für eine gute Leistungsfähigkeit beim Golfsport, aber auch im Privatleben, auf die richtige Ernährung ankommt, ist weder neu noch sonderlich überraschend. Doch was ist „die richtige“ Ernährung? Im Interview mit dem Olympiasieger Thomas Lurz hat er uns hier gesagt, dass man immer darauf achten muss, dass der Körper das bekommt, was er braucht zum Training.
Und das kann je nach Aktivität unterschiedlich ausfallen. Der Otto-Normal-Verbraucher liegt mit seinen Kalorien, die er im Schnitt so zu sich nimmt, über dem, was bei vielen Sportarten angesagt ist.
Was heißt das für Golfer?
Ein Ernährungsplan für die Woche schadet nicht. Wer kann, sollte selbst kochen, und jetzt im Sommer ist auch das Trinken nicht zu vernachlässigen. Was dabei wichtig ist, steht hier. Und oft taucht ja auch die Frage auf, wie es mit Nahrungsergänzungsmitteln aussieht. Was man auf einer Golfrunde essen sollte, das haben wir in diesem Beitrag aufgeschlüsselt.
Ein wirkungsvoller Ansatz, um den Organismus so zu unterstützen, damit er nicht auf versteckte Reserven zurückgreifen muss, ist das Optimieren der essentiellen Vitalstoffversorgung – und das bedeutet Mikronährstoffe. Beim Thema Knochengesundheit denken wir sofort an Kalzium. Das ist jedoch für einen ausgeglichenen Knochenstoffwechsel nur ein Baustein. Mindestens ebenso wichtig sind der Mineralstoff Magnesium und die Vitamine D3 und K2, die in Synergie einen gesunden Bewegungsapparat unterstützen. Wir müssen uns auch darüber bewusst sein, dass der Körper diese Vitalstoffe nicht selber produzieren kann, und sie sich zudem oft gegenseitig brauchen, um optimal bioverfügbar zu sein.
Magnesium ist ein wichtiger Bestandteil vieler enzymatischer Reaktionen im Körper und beeinflusst damit zahlreiche biochemische Prozesse. Hier sind einige wichtige Funktionen von Magnesium im Stoffwechsel:
Für Golfer kann Magnesium auf verschiedene Weisen wichtig sein
- Muskelfunktion und Leistung: Magnesium spielt eine entscheidende Rolle bei der Muskelkontraktion und -entspannung. Ein ausreichender Magnesiumspiegel im Körper kann dazu beitragen, Muskelkrämpfe zu verhindern und die allgemeine Muskelfunktion und -leistungsfähigkeit zu verbessern. Dies ist besonders relevant für Golfer, die präzise und kraftvolle Schläge ausführen müssen.
- Energieproduktion: Magnesium ist an der Energieproduktion im Körper beteiligt, insbesondere im Zusammenhang mit der Umwandlung von Kohlenhydraten und Fetten in Energie. Golfer benötigen während des Spiels eine konstante Energieversorgung, und ein ausreichender Magnesiumspiegel kann dazu beitragen, einen reibungslosen Energiestoffwechsel zu gewährleisten.
- Entspannung und Stressbewältigung: Magnesium hat auch eine beruhigende Wirkung auf das Nervensystem und kann dazu beitragen, Stress abzubauen und die Entspannung zu fördern. Golfer, die sich auf das Spiel konzentrieren müssen und möglicherweise unter Druck stehen, könnten von einem gesunden Magnesiumspiegel profitieren, um ihre Konzentration und mentale Stabilität zu unterstützen.
Wie gelenkig und mobil wir mit unserem Bewegungsapparat durchs Leben kommen, hängt stark von der Ernährung ab. Denn vor allem Mineralstoffe und Vitamine sind es, die zu intakten Strukturen beitragen und es möglich machen, dass wir in Bewegung bleiben können. Wenn Knochen und Muskeln alles bekommen, was sie brauchen, bleiben sie lange stark, vital und leistungsfähig. Was können wir selbst tun, um uns auch mit zunehmendem Alter sicheren Halt und die Freude an einem beweglichen Leben zu erhalten?
„Bei Knochen denken wir an ein starres Gerüst. Doch das stimmt nicht. Tatsächlich sind Knochen ein lebendiges Gewebe, das sich permanent umbaut. Knochen müssen ernährt und bewegt werden, um ihre Stabilität zu erhalten“, so Dr. med. Meike Diessner, Fachärztin für Physikalische und Rehabilitative Medizin, Sport- und Ernährungsmedizinerin
Den Bewegungsapparat unterstützen
Unser Skelett besteht aus über 200 Knochen, die unser gesamtes Gewicht und lebenslange Belastungen im wahrsten Sinne ertragen müssen. Unterstützt werden sie von den Skelettmuskeln, die einen Teil unserer rund 650 Muskeln ausmachen. Der gesamte Bewegungsapparat erbringt Höchstleistung – und braucht einen pfleglichen Umgang, denn insbesondere mit zunehmendem Alter ist das keine Selbstverständlichkeit.
Jeder hat schon einmal von Osteoporose gehört. Die häufigste Knochenkrankheit entsteht durch einen übermäßigen Abbau von Knochenmasse. Grundsätzlich ist es normal, dass im Laufe des Lebens bzw. des Alterns Knochenmasse und -dichte abnehmen. Dieser physiologische Prozess beginnt unmerklich schon ab dem 30. Lebensjahr, denn dann ist die maximale Knochenmasse erreicht. Wenn wir den Knochenerhalt nicht aktiv fördern, löst der Knochenschwund im späteren Stadium – mit dem Älterwerden – Schmerzen aus, die die Beweglichkeit einschränken und damit natürlich auch die Möglichkeit, seinen Alltag frei zu gestalten. Es gilt also, den Erhalt von Knochen so gut wie möglich zu unterstützen.
Hauptursache für Knochenschwund ist die Entmineralisierung der Knochen. Hierdurch steigt auch das Risiko von Frakturen. Besonders häufig sind Frauen nach der Menopause betroffen, aber auch Männer bleiben nicht verschont.
Wie kommt es dazu, dass der Körper Knochenmasse abbaut? Abgesehen von der nachlassenden Hormonproduktion, die die Aktivität von knochenaufbauenden Zellen einschränkt, handelt es sich in erster Linie um ein Problem unseres allgemeinen Stoffwechsels: Wenn die für essentielle Stoffwechselprozesse – etwa die Energiegewinnung – benötigten Mineralien nicht im ausreichenden Maße verfügbar sind, greift der Körper auf sein Depot in den Knochen zurück. Daran lässt sich erkennen, dass unsere Lebensweise einen hohen Anteil an der Gesundheit unseres Bewegungsapparates hat. Ernähren wir uns gesund, vermeiden starke Nährstoffverzehrer (z. B. Stress, Alkohol, Nikotin sowie bestimmte Medikamente) und bewegen uns regelmäßig, profitiert der Organismus davon, und Knochen und Muskeln bleiben als Stütze unseres Halteapparates länger stark und vital.
Wir können unseren Körper frühzeitig unterstützen, um den Alterungsprozess in verschiedenen Bereichen aufzuhalten. Das, was wir von außen mit der Hautpflege machen, können wir von innen mit guten Ergebnissen durch Mikronährstoffe für Muskeln und Knochen erreichen. Wir geben dem Organismus Hilfestellung, um das Fortschreiten degenerativer Prozesse zu reduzieren oder diese bestenfalls aufzuhalten. Mit einer passenden Nahrungsergänzung, die die wichtigen Vitalstoffe in hoher Dosierung enthält, und die aufgrund ihrer Qualität perfekt verstoffwechselt wird, geben wir unserem Halteapparat jeden Tag eine Art Anti-Aging-Schutz.
Die bekannte Marke Magnesium Diasporal bietet genau das mit den neuen Pro-Kombinationsprodukten für Muskeln und Knochen. Die hier enthaltene Vitalstoffkombination mit hochdosiertem Magnesium, Vitamin D3 und Vitamin K2 macht es uns ganz einfach, bewusst etwas für die Gesundheit von Muskeln und Knochen zu tun. Natürlich sollten wir uns bestenfalls so gesund ernähren, dass wir damit unserem Stoffwechsel helfen, Standards zu erhalten. Die Wahrheit ist: Die meisten bekommen das in ihrem bewegten Lebensalltag einfach nicht konsequent umgesetzt. Da ist es gut, dass es eine andere Lösungsmöglichkeit gibt. Das neue Diasporal Pro Muskeln und Knochen ist als patentierte 2-Phasen-Tablette mit Depoteffekt oder auch als Direktstick erhältlich. Ein guter Tipp zur täglichen Nahrungsergänzung und Unterstützung eines aktiven Lebensstils.