Die erste im Golf Club Gut Lärchenhof ausgetragene BMW International Open ging im Juni 2012 in die Verlängerung. Zum siebten Mal in der Turniergeschichte fiel die Entscheidung im Playoff. Danny Willett aus England und der Australier Marcus Fraser lagen nach vier Runden mit 277 Schlägen (-11) gleichauf und duellierten sich noch einmal über vier Extralöcher, ehe sich Willett mit 24 Jahren und 265 Tagen hinter Martin Kaymer (2008) zum zweitjüngsten Sieger der BMW International Open krönte.
Das Stechen war der würdige Schlusspunkt hinter einer erfolgreichen Premiere, die im Verlauf der Turnierwoche von insgesamt 56.700 Zuschauern besucht wurde. Selbst am verregneten Finalsonntag verfolgten 14.500 Golffans das Geschehen auf dem von Jack Nicklaus entworfenen Championship Course im GC Gut Lärchenhof.
„Die Entscheidung, den Golf Club Gut Lärchenhof als zweiten Standort der BMW International Open zu etablieren, war genau richtig. Wir haben von unseren Partnern und Fans, den Medien und vor allem auch den Pros viel positives Feedback für unsere Premiere im Jahr 2012 bekommen“, sagt Stefanie Wurst, Leiterin Marketing BMW Deutschland.
Auch in diesem Jahr wird es ein Opening Show Event geben, das den golfbegeisterten Rheinländern am Dienstag eine unterhaltsame Einstimmung auf die Turnierwoche bietet. „Auch im vergangenen Jahr haben wir das
25. Turnierjubiläum mit einem Opening Show Event eröffnet. Das kam vor allem bei den Zuschauern sehr gut an“, sagte Stefanie Wurst. „Die gute Stimmung hat sich anschließend durch die ganze Woche gezogen. So soll es auch in diesem Jahr wieder sein!“
Zusätzliche Parkplätze
Verfeinert wird gegenüber 2012 das Public-Area-Konzept mit einem neuen Eingangsbereich, der neben einem Biergarten mit Scoreboard, Bühne und Videowall auch den BMW i Drive Parcour beherbergt. Über die logistischen Herausforderungen bei der Anfahrt sagte Stefanie Wurst: „Dieses Jahr werden wir zusätzliche Parkplätze durchgängig bereitstellen und mit Shuttle-Bussen an das Turniergelände anbinden. Dies wird für spürbare Entlastung sorgen – auch bei schlechtem Wetter.“