“Ich bin sehr glcklich darber, dass ich bei der Premiere des BMW Golf Cup International Weltfinale in meiner Heimat dabei sein kann”, sagt Romero. “Der Golfsport in Argentinien ist weiter auf dem Vormarsch, und durch das Weltfinale wird diese Entwicklung zustzlichen Rckenwind bekommen. Besonders freue ich mich darauf, mit den Teilnehmern aus aller Welt die Faszination des Golfsports zu teilen und ihnen hilfreiche Tipps zur Verbesserung ihres Spiels zu geben. ”
Fr Romero ist der Besuch beim BMW Golf Cup International Weltfinale auch die Rckkehr zum Startpunkt seiner noch jungen Karriere: Als Caddie im Jockey Club hatte sein Aufstieg zu einem der viel versprechendsten Golfer Sdamerikas einst begonnen.
Zum Golfsport kam Romero im Alter von acht Jahren durch seinen Onkel Miguel, der ihn auch heute noch als Coach betreut. Mit 17 Jahren entschied er sich, eine Karriere als Profi anzustreben und muss sich daher von einem anderen geliebten Hobby verabschieden: Mountainbiking. Die Fahrten auf dem Gelnderad sind fr einen Profigolfer zu risikoreich. Mittlerweile nutzt der BMW Fan zur Fortbewegung ein anderes gelndegngiges Fahrzeug: Romero schtzt besonders seinen BMW X5.
Der eingeschlagene Weg sollte sich als richtig erweisen. Seit Romero sich in der Saison 2005 die Spielberechtigung fr die European Tour erspielte, geht es steil bergauf. Endgltig ins Rampenlicht rckte “Pigu” im Jahr 2007, als er zunchst denkbar knapp den Erfolg bei den British Open verpasste, jedoch nur sieben Tage spter The Deutsche Bank Players’ Championship of Europe mit einem Vorsprung von drei Schlgen fr sich entschied.
In der abgelaufenen Saison setzte er seine Erfolgsserie mit zahlreichen Top-Ten-Platzierungen – unter anderem der geteilte sechste Rang bei der BMW PGA Championship im englischen Wentworth, der geteilte siebte Platz bei der US PGA Championship und der geteilte achte Rang beim Masters – sowie seinem ersten Sieg auf der PGA TOUR, der Zurich Classic, fort. In Romeros Premieren-Jahr auf der weltweit bedeutendsten Profiserie gelang ihm auf Anhieb der Sprung ins Saisonfinale der 40 besten Golfer um den FedExCup.