Wir haben bis heute bewusst keine Werbung für Carvinggolf betrieben und nur im Internet die Entwicklung aufgezeigt. Wir haben die Zeit genützt und Patentrechte für Carvinggolf im EU Bereich und in USA erworben. Wir haben die Carvinggolf Schläger zwei Jahre getestet und auf die Carvinggolf Schwungtechnik zur optimalen Nutzung der Pendeldynamik abgestimmt.
Diese Saison aber geht Carvinggolf offiziell an den Start
Eine Liechtensteiner AG wird Carvinggolf ab 2006 weltweit vermarkten. Eine Carvinggolf Schule wurde gegrndet. Hier wird nach einer Lehrmethode unterrichtet, die in Zusammenarbeit mit der Fakultät für Sportwissenschaften der Technischen Universität München entsteht. Eine Tochter Carvinggolfs Iron Golf startet 2006 eine Turnierserie nur mit Eisen gespielt ohne Verwendung von Hölzern.
Mit welchen Perspektiven?
Wir werden dieses Jahr die Carvinggolf Lifestyle Gesellschaft erweitern über die Themen Carvinggolf im Spa, Wellness, Fitness, der Gesundheitsvorsorge und in der Reha. Bereits im vergangenen Jahr hat sich die Symbiose Carvinggolf mit Spa bewahrt und die TUM sieht besonders für Prävention und Reha Perspektiven.
Carvinggolf, was ist das eigentlich?
Carvinggolf ist Golfen vereinfacht nach alten Rezepten
zu mehr Freue und weniger Stress im Spiel
Wie kam man auf die Idee?
Golf ist ein Ziel orientiertes Spiel und die Basis des Golfschwungs ist das physikalische Pendel. Sowohl Schläger mit unterschiedlich langen Schäften, wie schwungtechnische Inhalte, die zu Störfaktoren der Pendelschwingung werden können, erschweren bzw. machen Ziel orientiertes Spielen unmöglich.
Und die Lösung?
Sind die Carvinggolf Schläger mit gleichlangen Schäften. Sie schaffen optimale Bedingungen für einheitliche geometrische, rhythmische und dynamische Verhältnisse im Schwungablauf auf der Basis der Pendelschwingung.
Und wer braucht das?
Alle Weekend- bzw. Freizeitgolfer. Mehr Freude und weniger Stress ist die Philosophie von Carvinggolf. Was spricht dagegen?
Weitere Informationen zum Thema im Internet,
Carvinggolf: Golf ohne Stress Neue Perspektiven für die Sportwissenschaft
Golf an sich ist eine entspannende Beschäftigung. Wenn da nicht der Stress wäre. Dieser entsteht häufig durch Leistungsdruck. Weniger Stress bedeutet auch mehr Spa am Sport. Mit Carvinggolf rückt der Wunsch jetzt näher.
Die neuen Carvinggolf Schläger verkürzen den Lernprozess. Mit Carvinggolf Schlägern spielen Wochenend- oder Freizeitgolfer Golf, wie es ihren Fähigkeiten entspricht.
Mit dem vereinfachten, spielerischen Golfen erschließt Carvinggolf neue Einsatzgebiete. Spa-Wellness Einrichtungen haben Carvinggolf in ihr Programm aufgenommen und Firmen bieten ihren Mitarbeitern spielerische Elemente der Carvinggolf Lehrmethodik im Rahmen des Fitnesstrainings an.
Auch das Fachgebiet Golf der Fakultät für angewandte Sportwissenschaften der Technischen Universität München ist auf Carvinggolf aufmerksam geworden. Der Leiter des Fachgebiets J. E. Reetz lud den Erfinder Jürgen Bechler zu einer Präsentation ein, um Carvinggolf auch für die Forschung zu gewinnen und Studenten neue berufliche Perspektiven aufzuzeigen. Dabei wurde eine intensivere Zusammenarbeit vereinbart.
Carvinggolf stellte sich der Fakultät auf dem Gebiet der Prävention und Gesundheitsvorsorge als eine neue interessante Perspektive für Forschung und Praxis dar. Der Diplom Sportwissenschaftler A. Kohnen erläuterte die Aktivitäten von Carvinggolf im Wellness- und Fitnessbereich und die Einsatzmöglichkeiten von Carvinggolf im Freizeitbereich und Ferientourismus wurden von Monika Gassner von der Carving Golf International AG dargestellt.
Anschließend demonstrierte Thomas Thöni, Diplomsportlehrer und Leiter der Thomas Thöni Golfschule Attersee, die vielfältigen Erleichterungen, die der Amateurgolfer durch die Carvinggolf Technik, speziell durch die Schläger mit gleichlangen Schäften, erfährt. Er verwies auf die gegebenen optimalen Voraussetzungen für die präzise Abspeicherung eines individuellen Golfschwungs im Gehirn, die damit mögliche Automation des Bewegungsablaufes, sowie das wesentlich geringere Verletzungsrisiko.