Beim 4. GRK Golf Charity Masters kam die Rekord-Spendensumme von 500.000 Euro für regionale und überregionale Initiativen wie etwa die Elternhilfe für krebskranke Kinder Leipzig, das Kinderhospiz Bärenherz Leipzig und Hand in Hand for Africa zusammen. Nie zuvor erzielte ein Benefiz-Golf-Event in Deutschland einen so hohen Spendenerlös.
Weit nach Mitternacht verkündete Initiator und Veranstalter Steffen Göpel (Vorstandsvorsitzender der GRK-Holding AG) den neuen Spendenrekord von einer halben Million Euro. Die rund 380 Ehrengäste bei der abendlichen Gala im Hotel The Westin Leipzig feierten den Charity-Erlös mit Standing Ovations und tosendem Applaus. Emotionen und Glücksgefühle pur bei Unternehmern, Multiplikatoren und die rund 35 Prominenten.
Die karitative Veranstaltung „made in Leipzig“ knackte damit zugleich auch die magische Marke von insgesamt einer Million Euro. Bei der Premiere 2008 kamen 100.000 Euro, ein Jahr später 150.000 Euro und im vergangenen Jahr 300.000 Euro zusammen. Das ergibt mit der heutigen Summe von 500.000 Euro insgesamt einen Spendenerlös von 1.050.000 Euro.
„Das ist eine Sensation! Ich bin unglaublich dankbar, dass wir gemeinsam diese sa- genhafte Spendensumme für gute Zwecke erreicht haben. Es ist eigentlich unfassbar, dass wir das letztjährige Ergebnis noch einmal um 200.000 Euro steigern konnten. In allererster Linie geht es um die Spenden, die zielgerichtet und effektiv für Kinder eingesetzt werden, aber als Lokalpatrioten machen wir damit natürlich auch gern tolle Werbung für die Stadt Leipzig“, sagte Steffen Göpel.
Über die Hälfte der Spendensumme wurde durch die Versteigerung erreicht, die in diesem Jahr von Ingolf Lück, Oberbürgermeister Burkhard Jung, Christian Blüthner-Haessler und Steffen Göpel geleitet wurde. Highlight des Happenings: Ein Spender, der namentlich nicht genannt werden möchte, ersteigerte das Ölgemälde „Bürger 2011“ von Neo Rauch für 115.000 Euro. Ein Großes-Konzert-Klavier von Blüthner fand in Margit und Freddy Singer aus Schwarzenfeld (Oberpfalz) für 35.000 Euro seinen neuen Besitzer. Ilona und Reinhard M. Antons (Markkleeberg) spendeten 33.000 Euro für ein Wempe-Collier mit 238 Brillanten. Jeannette und Enrico Kristiansen (Leipzig) freuen sich für 28.000 Euro über die Teilnahme an der legendären Mille Miglia in einem Supersportwagen SLR McLaren. Lucy Diakovska setzte bei der Versteigerung einen sagenhaften Doppelpunkt, denn ein privates „Wohnzimmer-Konzert“ mit dem „No Angels“-Star und ihrer Band ersteigerten gleich zwei engagierte Leipziger für jeweils 25.000 Euro: Steffen Hildebrand und Rainer M. Bähr. Die erste große Summe des Abend spendete übrigens Klaus Gallist vom Internationalen Bankhaus am Bodensee: 25.000 Euro.
Vor der Gala trafen sich 112 Golfer zum offiziellen Turnier und rund 80 Teilnehmer zum Schnupperkurs, bei dem unter anderem Dr. Auma Obama, Suzanne von Borsody, Wolfgang Stumph, Lucy Diakovska, Cheryl Shepard, Estefanie Küster, Sarah Wiener und Andrea Kathrin Loewig dabei waren. Die Brutto-Wertung des Turniers gewann Kay-Sven Hähner, Manager vom Handball-Club Leipzig (HCL), in der Netto- Wertung bis Handicap 18,4 lag Jürgen Röber vorn. Gleich drei Prominente schafften es auf das Podium der besten Spieler beim Schnupperkurs: Estefania Küster, Dr. Auma Obama und Wolfgang Stumph.
Das sagen die Promis:
Dr. Auma Obama:
„Es geht für mich vor allem darum, dass alle Menschen ein Recht auf ein men- schenwürdiges Leben haben – und um gegenseitigen Respekt. Das ist die Motivation für meine Arbeit. Ich bin sehr dankbar, dass ich beim GRK Golf Charity Masters in Leipzig dabei sein darf. Hier lerne ich liebenswerte Menschen kennen, die sich eben- so stark engagieren wie ich – denn benachteiligte Menschen gibt es überall. Es ist daher sehr wichtig, dass wir uns vernetzen und voneinander lernen. Dafür ist diese Veranstaltung eine wunderbare Gelegenheit.“
Suzanne von Borsody:
„In Leipzig leuchtet ein 500.000-Euro-starkes Licht. Oder um Phil Bosmans zu zi- tieren: Den Weg zum Licht durch die Nacht, den langen Weg zur Liebe, damit die Freude am Leben aufblüht wie ein Regenbogen am Himmel unseres Dorfes, das Erde heißt.“
zugunsten folgender Einrichtungen
Unsere Premiumpartner
Sebastian Krumbiegel:
„Ich habe totale Gänsehaut. Nach den Sternen zu greifen, ist gut und wichtig, die Spendensumme ist phänomenal, das ist ganz großes Kino. In Leipzig wurde heute Charity-Geschichte geschrieben.“
René Adler:
„Schon letztes Jahr habe ich mich gefragt, wie man eine solch tolle Spendensum- me auf die Beine stellen kann. Ich bin absolut beeindruckt, dass jetzt eine halbe Million Euro für den guten Zweck gesammelt werden konnte. Das verdient meinen allerhöchsten Respekt.“
Estefania Küster:
„Großartig, was Steffen Göpel auf die Beine gestellt hat. Wir brauchen mehr Leute wie ihn. Ich war schon bei vielen Charitys dabei, aber so viel Herzlichkeit, Wärme und Ehrlichkeit habe ich noch niemals erlebt. Einfach fantastisch.“
Wolfgang Stumph:
„Ich bin zweiten Mal beim GRK Golf Charity Masters in Leipzig dabei und nutze gern meine Popularität, um zu helfen und Gutes zu tun. Als Dresdner bin ich fast schon ein bißchen neidisch, dass wir bei uns keinen Steffen Göpel haben, der solch eine großartige Veranstaltung möglich macht. … Beim Golfen taste ich mich noch immer mit Schnupperkursen heran. Durch meinen Job habe ich allerdings kaum Zeit, auch mal privat zu golfen. Aber wenn man draußen auf dem Platz ist, kommt einem der Sport schon verlockend vor.“
Axel Schulz:
„So etwas gab es in Deutschland noch nie zuvor! Da geht einem einfach das Herz auf, Gänsehaut pur, unbeschreiblich. Das sind Dimensionen, die man vielleicht aus den USA kennt. Das wird kaum zu toppen sein – außer vielleicht von uns selbst im nächsten Jahr in Leipzig. Helfen und Herzensgüte sind im Leben so wichtig.“
Simone Thomalla:
„500.000 Euro sind wunderbar. Ich habe aber ehrlich gesagt auch nicht damit ge- rechnet, dass es weniger wird als im letzten Jahr … Für mich war es zum zweiten Mal ein Bedürfnis, beim GRK Golf Charity Masters in Leipzig dabei zu sein, da ich der Stadt besonders verbunden bin und mich hier auch persönlich für Benachteiligte einsetze. Ich unterstütze z.B. das Projekt Straßenkinder e. V. Dass ich das heute Dr. Auma Obama zeigen konnte, war toll. Wir haben festgestellt, dass es – egal wo auf der Welt – einfach wichtig ist, Gutes zu tun.“
Ingolf Lück:
„Ich habe heute Abend ganz spontan die Moderation der Versteigerung übernommen. Eigentlich bereite ich mich lieber auf solche Aktionen vor. Aber ich bin richtig froh, dass wir das in einem tollen Team mit Oberbürgermeister Burkhard Jung und Steffen Göpel locker und entspannt durchgezogen haben. Und ich muss schon sagen, die zugunsten folgender Einrichtungen Unsere Premiumpartner Angebote waren toll. So einen Neo Rauch hätte ich auch gern in der Wohnung hängen. Hauptsächlich bin ich heute aber hier, um danke zu sagen für die Unterstützung unseres Projektes ‚Hand in Hand for Africa‘.“
Ulrike Folkerts:
„Mir war klar, dass es in diesem Jahr mehr wird als 2010. Aber 500.000 Euro, das ist unglaublich. Mehr geht eigentlich nicht, das ist eine Wahnsinnssumme. Ein Wun- der ist es nicht, dass die Gäste des GRK Golf Charity Masters Leipzig den festen Willen hatten, den Spendenerlös noch einmal zu toppen, denn die Stimmung war klasse. Ich habe den Abend genossen, nette Gespräche geführt und getanzt. Es war einfach die perfekte Party.“
Lucy Diakovska:
„Ich habe Steffen Göpel letztes Jahr beim GRK Golf Charity Masters kennen gelernt. Nach meinem Auftritt haben wir uns lange unterhalten und ich war beeindruckt von seinem Einsatz und seiner Liebe zum Projekt. Deshalb wollte ich auch in diesem Jahr unbedingt dabei sein. Ich freue mich, wieder ein Teil dieser wunderbaren und ehrlichen Veranstaltung zu sein. Das geht meines Erachtens allen Anwesenden so, denn die meisten sind Wie- derholungstäter. Ich bin schon gespannt auf das nächste Mal, mit Sicherheit bin ich auch 2012 mit von der Partie.“
Christine Clauß:
„Die neue Rekord-Spendensumme von 500.000 Euro ist einfach phänomenal. Mein Dank, mein Respekt und meine Anerkennnung gehen an Steffen Göpel und sein Team und natürlich an alle Spender, Partner und Unterstützer.“
Burkhard Jung:
„Es ist großartig, was an diesem Tag und an diesem Abend bewegt werden konnte. Alle eint der Ur-Gedanke der Charity, denn es geht um praktische, konkrete Hilfe dort, wo die Not am größten ist. Mein Dank gilt allen Spendern und Unterstützern, die dieses einmalige Ergebnis möglich gemacht haben. Deutschlands größte Golf- Benefiz-Veranstaltung in Leipzig auszurichten, ist keine Selbstverständlichkeit und das gelingt nur, wenn einer im Herzen für die gute Sache brennt – 1000 Dank an Steffen Göpel.“
Christian Kohlund:
„Endlich habe ich Zeit gefunden, beim GRK Golf Charity Masters in Leipzig dabei zu sein. Das Event ist ein absoluter persönlicher Gewinn für mich. Ich bin eh ein neugieriger Mensch und habe hier viele aufregende, spannende Leute aus ganz un- terschiedlichen Branchen getroffen. Die Veranstaltung ist sehr familiär, ungezwungen, jeder kann so sein, wie er will. Schicki-Micki gibt es hier nicht, das kommt meinem Naturell sehr entgegen. Golf ist für mich Entspannung pur und tut der Seele einfach so gut. Das Handicap ist dabei für mich absolut nachrangig, ich freue mich über einen guten Ball, aber ich ärgere mich nicht über einen schlechten.“
Axel Schulz:
„Das Event ist sehr familiär, locker und entspannt. Es ist natürlich der Hammer, dass wir durch das Golfen soviel Geld für gute Zwecke sammeln können. Das GRK Golf Charity Masters hat sich inzwischen in ganz Deutschland rumgesprochen und jeder möchte gern dabei sein. Alles ist extrem professionell und mit sehr viel Liebe fürs Detail organisiert. We- der beim Golfen noch bei der Gala bleibt ein Wunsch offen. Die Basis für all das ist Steffen Göpel mit seinen privaten Kontakten und soviel Herzblut.“
Andrea Kathrin Loewig:
„Ich bin sehr froh und auch stolz, dass solch eine Charity-Veranstaltung aus meiner Heimat Leipzig kommt und ein Vorreiter für ganz Deutschland ist. Egal ob es bei den Dreharbeiten für ́In aller Freundschaft ́ ist, beim GRK Golf Charity Masters oder in Leipzig ganz allgemein – hier ist immer ein bißchen mehr Herz dabei. Das sagen auch alle Schauspielkollegen, die nur mal für eine Folge hier sind – die fühlen sich wie zu Hause und möchten am liebsten bleiben.“
Ulrike Folkerts:
„Heute hat mir zum ersten Mal jemand gezeigt, wie man richtig golft. Bisher habe ich nur in einem Film mal so tun müssen, als ob ich Golf spielen kann. Es ist richtig schlau, Men- schen und Unternehmen mit Geld, die gern spenden möchten, bei einer schönen Freizei- taktivität zusammenzubringen. Hier bekommen sie eine Vorauswahl an interessanten und sinnvollen Projekten und sehen bei der Abendgala konkret, wofür sie spenden und was mit ihren Geldern aus dem Vorjahr passiert ist.“
Stefan Kretzschmar:
„Was hier auf die Beine gestellt wird, ist absolut unglaublich. Jeder merkt, dass alles bis ins Kleinste mit sehr viel Liebe organisiert ist. Und den Entertainment-Faktor kann man mit keinem anderen Turnier auf der Welt vergleichen. Das GRK Golf Charity Masters hat sich mittlerweile deutschlandweit herumgesprochen. Das muss man sich mal vorstellen: die erfolgreichste Golf-Charity-Veranstaltung kommt aus Leipzig.“
Sebastian Krumbiegel:
„Steffen Göpel ist ein Macher, ein Typ, von dem wir viel mehr in Leipzig, aber auch in Deutschland bräuchten. Es ist unglaublich, was er mit seinem Team hier auf die Beine stellt und wieviel Gutes für bemerkenswerte regionale und überregionale Initiativen getan werden kann. Abgesehen vom Benefiz-Gedanken ist das GRK Golf Charity Masters bes- tes Standortmarketing und verstärkt das positive Image der Stadt Leipzig.“
Jens Sembdner:
„Die Atmosphäre ist wie bei einer großen Familienfeier, jeder ist per Du und kann sich ganz normal geben, niemand hat Star-Allüren. Bei der GRK-Veranstaltung geht es unglaublich menschlich zu. Mit dem Wetter hätte es sicher besser laufen können, aber für einen guten Zweck spielen wir auch bei Hagel und Schnee.“
Thomas Stein:
„Allein würde ich wahrscheinlich nicht fünf Stunden über den Rasen laufen, aber mit einem tollen Flight macht das unglaublich viel Spaß. Das Wetter spielt für mich keine Rolle, denn egal ob Sonne oder Regen, mein Golfspiel bleibt immer gleich bescheiden.“
Sarah Wiener:
„Steffen Göpel hat vor zwei Jahren durch das Event meine Stiftung unterstützt, wofür ich ihm heute noch sehr dankbar bin. Nun bin ich beim GRK Golf Charity Masters dabei, um Solidarität zu bekunden. Ich bin begeistert davon, dass Steffen als Priv- atmensch keine Mühe scheut, solch ein Projekt zu stemmen. Das Ergebnis für den guten Zweck steht im Vordergrund, die Veranstaltung ist zu einem Vorbild geworden. Die Atmosphäre hier ist ganz großartig und der Beweis liegt auf der Hand: Trotz mei- nes Geburtstages bin ich heute mit meiner besten Freundin hier in Leipzig dabei.“
Sven Ottke:
„Das GRK Golf Charity Masters in Leipzig ist fast so etwas wie Gruppenzwang, jeder will dabei sein und helfen. Und benachteiligten Menschen, vor allem Kindern zu hel- fen, ist so ungemein wichtig. Ich habe selbst eine Stiftung und finde es toll, Leuten, die sich selbst nicht aus dem Dreck ziehen können, eine Starthilfe zu geben. Zum Golfen bin ich total durch Zufall gekommen. Ich war damals in einem Restaurant in Karlsruhe und am Nachbartisch hatten Leute einen Preis beim Golfturnier gewonnen. Wir saßen dann bis nachts 3 Uhr zusammen und sind sehr gute Freunde geworden. Golf ist überhaupt kein Rentnersport. Wenn du auf einem gewissen Niveau spielst, ist es brutal anstrengend für die Psyche und die Physis. Außerdem ist der Sport extrem interessant, denn jeden Tag wirst du mit einer neuen Situation konfrontiert.“
Estefania Küster:
„Steffen Göpel steckt so viel Herzblut in das GRK Golf Charity Masters und es ist toll, wenn man gemeinsam aktiv werden kann. Da schließe ich mich gern an. Auf dem Golfplatz spürt man die Nähe überall. Man sitzt zusammen, trinkt, isst, schwatzt. Das ist die schönste Charity-Veranstaltung in Deutschland. Ich freue mich auch, in Leipzig zu sein. So eine wunderbare Stadt mit so netten Menschen. Ich fühle mich hier sehr wohl.“
Cheryl Shepard:
„Wir sind hier, weil es so viele Menschen gibt, die nicht so privilegiert sind wie wir. Menschen, die Hilfe und finanzielle Unterstützung in Projekten und Vereinen wie der Suppenküche oder Bärenherz brauchen. Es ist schön, wenn man auf diese Art und Weise helfen kann. Das Wir-Gefühl, dass hier herrscht, ist außergewöhnlich.“