Nachdem der bisherige Clubmanager Robert Heberger die Golfanlage Gut Thailing im Juni 2014 verlassen hat, wurde mit Hochdruck nach einem Nachfolger bzw. einer Nachfolgerin gesucht. Nach zahlreichen Gesprächen mit potenziellen Kandidaten, konnte die Position des Clubmanagers kurzfristig aus den eigenen Reihen neu besetzt werden. Thomas Geyer wird ab sofort Clubmanager der Golfanlage Gut Thailing. Thomas Geyer genießt das Vertrauen der Gesellschafter und des gesamten Clubs. Er wird die Aufgabe als Interimsmanager mit allen Verantwortlichkeiten und Befugnissen bis zur dauerhaften Besetzung eines neuen Geschäftsführers ausüben.
Mehrheitsgesellschafter Jörg Löhr: „Mit Thomas Geyer haben wir eine aus meiner Sicht ideale Lösung gefunden, denn er zählt seit vielen Jahren zu den engagierten Mitgliedern des Clubs. Er kennt alle Mitarbeiter der Golfanlage und hat sich bereits als Mitglied des Beirats mit seinem Know-how aktiv und konstruktiv eingebracht. Als ehemaliger Vorstand eines mittelständischen Unternehmens bringt Thomas Geyer nicht nur betriebswirtschaftliche Kompetenz mit, sondern auch langjährige Erfahrung in Personalführung und Kundenbetreuung mit.“
Der bisherige geschäftsführende Gesellschafter Steffen Ritschel wird alle operativen Tätigkeiten an Thomas abgeben und sich zukünftig ausschließlich um die Akquisition neuer Werbepartner für die Golfanlage Gut Thailing kümmern. Dass sich Steffen Ritschel aus dem operativen Geschäft zurückziehen wird, war seit langer Zeit geplant und kann nun auch umgesetzt werden.
Jörg Löhr: „Ich freue mich auf die Zusammenarbeit mit Thomas Geyer als neuen Clubmanager und vor allem darüber, dass wir mit ihm einen „Verbündeten“ gewonnen haben, der sich mit aller Kraft für eine positive Zukunft der Golfanlage Gut Thailing einsetzt.“
Thomas Geyer: „Ich bin sehr motiviert, einen positiven Beitrag für die Golfanlage Gut Thailing zu leisten, bis wir eine/einen geeigneten Kandidatin/Kandidaten für die Aufgabe des Geschäftsführers gefunden haben. Der Anspruch für diese Zeit ist sicher nicht nur die „Verwaltung“ des Status Quo, sondern die konsequente Fortsetzung der positiven Entwicklungen auf dem Platz und der gesamten Anlage. Ich weiß, dass ich auf die notwendige Unterstützung von Jörg Löhr, des Beirats, aber auch vieler weiterer engagierter Mitglieder und Partner zählen kann und ich hoffe, dass sich das auch sehr bald, in den nächsten Tagen und Wochen, bemerkbar machen wird.“