2008 hatten Stefan Piekarski und Alexandra Philipp eine recht ungewöhnliche Turnieridee. „Lass uns doch ein Turnier veranstalten, auf dem sich jeder seinen 5er Flight für den Texas-Scramble selber zusammenstellen kann. Wir beschallen den Golfplatz mit cooler Musik und versorgen alle Spieler mit einem Biertaxi. Nach der Runde gibt es ein American BBQ und eine Tombola mit richtig guten Preisen. Danach legt ein DJ im Golfclub auf und es wird bis in die Nacht gefeiert“.
Man muss keine hellseherischen Fähigkeiten haben, um zu ahnen, dass ein solches Turnier nicht in jedem Golfclub gerne gesehen wird. Auch der Name war schnell gefunden: Golf Grooves Tour
Der Golfclub Grevenmühle in Ratingen hat bereits damals das Potential der Veranstaltung erkannt und war Austragungsort des Premierenturniers mit damals 70 Teilnehmern.
Das ist 8 Jahre her und aus einer verrückten Idee ist eine der erfolgreichsten und emotionalsten Turnierserien Deutschlands geworden, die in der Regel immer mit 130 Spielern ausgebucht ist.
Golf Grooves Tour mit bekannten Sponsoren
Zahlreiche namhafte Sponsoren wie MINI, Microsoft, Budweiser und Fatboy haben sich über die Jahre der Tour angeschlossen und tragen durch ihre Produkte maßgeblich zum Erfolg bei.
„Wir freuen uns sehr über die langfristigen Partnerschaften mit unseren Partnern und den anhaltenden Zuspruch der Teilnehmer. Die Golf Grooves Tour verkörpert wie kein anderes Turnier Lifestyle und kultiviertes Entertainment. 90% unserer Teilnehmer sind im Alter zwischen Anfang 30 und Mitte 50“ so der Veranstalter Stefan Piekarski von der Agentur PROmotion Golfevents.
In gewohnt smarter und chilliger Manier fällt am 25. Juni in Düsseldorf der Startschuss zur diesjährigen GOLF GROOVES Tour, gefolgt vom 16. Juli in Köln, dem 3. September in München und dem 8. Oktober in Tirol am Achensee.
Als besonderes Highlight wird in diesem Jahr erstmalig der „Fürst von Metternich Style Contest“ ausgelobt und bei dem Hole-In-One-Contest gibt es eine Reise in das Golfhotel Wiesenhof am Achensee zu gewinnen.
Die Mitveranstalterin Alexandra Philipp fasst es kurz und knapp zusammen „Selber schuld, wie dieses Jahr nicht mit dabei ist“.