Dieser Golfreiseführer gibt einen Überblick über die Plätze am italienischen Teil des Lago Maggiore. Der westlichste der drei großen italienischen Alpenseen ist 66 km lang und bis zu 12 km breit. Er reicht von der südlichen Alpenkette bis an den Rand der Poebene. Der nördlichste Zipfel gehört noch zum Schweizer Tessin, aber 80 Prozent zu Italien.
Das Westufer (Piemont) gilt aufgrund seiner üppigen, subtropischen Vegetation und der prächtigen Belle-Epoque-Villen als besonders schön. Dass es sich am Lago Maggiore gut aushalten lässt, fand schon im 17. Jahrhundert das mächtige lombardische Grafengeschlecht der Borromäer und ließ sich auf den beiden Stresa vorgelagerten Borromäischen Inseln barocke Paläste und Parks anlegen. Es folgten feine Mailänder Familien und Kirchenväter, die im Windschatten des 4634 Meter hohen Monte Rosa Sommersitze und Gärten entwerfen ließen, in denen es bald so üppig mediterran blühte und duftete wie sonst eigentlich erst an der Riviera.
Das lombardische Ufer wirkt dagegen eher ruhig und ländlich schlicht. Das Südufer ist relativ langweilig, da völlig flach und großenteils verbaut – Milano ist nicht mehr weit.
Nicht versäumen sollte man einen Ausflug zum Lago d’Orta, der sich westlich vom Lago Maggiore hinter Hügelketten versteckt und den reizvollen Ort „Orta San Giulio“ besuchen. (Restauranttipps siehe weiter unten „Iles des Borromees“). Auch eine Fahrt an den 15 Quadratkilometer großen Lago di Varese lohnt, auf halber Strecke vom Ostufer des Lago Maggiores in Richtung Como. Östlich des Sees befindet sich Varese mit 90 000 Einwohnern, historischer Innenstadt, viel Grün in Parks – und schweizerisch anmutender Liebe zu Ordnung und Sauberkeit. Vielleicht liegt es daran, dass es zu den Eidgenossen nur 10 Kilometer sind? Die Wasserqualität des Sees hat sich in den letzten Jahren stetig gebessert. Lange Zeit fehlten Kläranlagen und die Abwässer flossen ungehindert in den See. Jetzt aber brüten seltene Vögel am Ufer und man kann wieder in ihm baden. Ein 27 km langer Radweg führt um den See und Promenaden laden zum Spaziergang ein. Aber Sie möchten ja sicher nicht nur der Kultur wegen an den Lago Maggiore fahren, sondern auch golfen. Das kann man hier exzellent, liegen doch einige der Top-Plätze Italiens in der Region. Da wir die Gegend von mehreren Besuchen kennen, wurden die von uns gespielten Plätze nachfolgend geografisch von West nach Ost aufgelistet, unterteilt in 18- bzw. 9-Loch-Plätze.
18 Loch: Golfclub Iles des Borromees (Par 72, 6122 m von Weiß)
Zwischen den Orten Stresa und Lesa sehr schön auf einer Bergkuppe gelegener Golfplatz mit fantastischen Ausblicken auf den Lago, die Borromäischen Inseln, den See von Varese, die Alpenkette bis hin zur Tessiner Ebene. Sehr abwechslungsreich mit vielen langen Par 4 und Par 5. Die ersten 9 Löcher führen teils durch den Wald bzw. in einem Tal, durch das sich ein Bach schlängelt. Die 9 endet am Clubhaus, wo sich die Italiener erst einmal eine Mittagspause gönnen. Das Clubhaus ist etwas in die Jahre gekommen, aber das Essen ist sehr gut und das Personal freundlich. Auch wenn man nur etwas trinkt, bekommt man immer etwas zum Knabbern dazu. Danach wartet ein Shuttle-Bus, der Sie samt Trolley kostenlos zum Abschlag 10 fährt. Aber auch per pedes dauert der Aufstieg keine 10 Minuten. Die restlichen Löcher bieten dann die tollen Ausblicke und sind sehr abwechslungsreich und reizvoll aufgrund der Natur. Alle Bahnen sind immer voneinander getrennt, aber es gibt kaum ebene Fairways. Diese sind gut gepflegt, relativ schmal und anspruchsvoll, die Grüns schnell. Wer nicht gut zu Fuß ist, sollte einen Cart nehmen. Das Preis-Leistungsverhältnis ist gut, werktags gibt es einen Seniorentarif. In der Nebensaison ist montags Ruhetag.
Von hier aus könnten Sie noch einen Abstecher über das Bergdorf Gignese hinunter zum Lago di Orta planen. Im pittoresken Ort Orta San Giulio nehmen Sie Ihren Aperitif im „Pane e Vini“ an der Piazza Motta. Zum Wein gibt es eine tolle Vorspeisevariation aus Schinken, Käse, Wurst usw. gratis dazu. Zum Abendessen empfehle ich Ihnen das Agriturismo „Il Cucchiaio di Legno“ in der Via Prisciola 10, etwas außerhalb. Hier haben wir für 30 Euro ein 11-gängiges, bodenständiges Menü gegessen, mit vielen Zutaten aus eigener Erzeugung. Reservierung ist zu empfehlen (+39)0322/905280 oder (+39)339/5775385, es gibt auch Gästezimmer.
Golfclub Bogogno (Kurs Bonora: Par 72, 6284 m von Weiß
Kurs Del Conte: Par 72, 6206 m von Weiß)
Der Ferienkomplex mit der 2 x 18 Loch-Anlage wurde 1996 gebaut und fügt sich traumhaft in die sanfte Hügellandschaft im Süden des Lago Maggiores ein. Das moderne Hotel mit großen Fensterfronten wurde inzwischen sogar noch erweitert, hat jetzt einen Wellnessbereich und im Sommer einen Außenpool. Das Clubhaus befindet sich zentral zwischen den Golfplätzen und beherbergt die Umkleideräume, einen Proshop, eine Lounge-Bar und ein Restaurant, das auch gleichzeitig der Frühstücksraum ist und 3 Gehminuten vom Hotel entfernt liegt. Ein absolutes Highlight ist die wunderschöne Terrasse mit Blick auf die Golfplätze und das Monte Rosa-Massiv. Besonders zu empfehlen ist das Mittagsbuffet, während wir abends schwankende Qualität beim Essen feststellen mussten. Die Kellner im schwarzen Livree wirken etwas steif und die Preise sind gehoben.
Der Kurs Del Conte verläuft in einem weitläufigen, ebenen Gelände, hat ein wenig Linkscourse-Charakter, hohes Rough und verhältnismäßig enge Fairways mit Bäumen, was exaktes Spiel erfordert. Sehr ungewöhnlich ist die Abfolge bei den Löchern 12 bis 15: 3 x Par 5 mit jeweils einem Par 3 dazwischen. Bahn 9 und 18 enden publikumswirksam mit Wasser vor dem Clubhaus.
Der Kurs Bonora ist schwerer: 5 x Par 5 Bahnen mit jeweils Hindernissen an den taktischen Stellen, ständig lauert Wasser oder zum Teil tiefe Grünbunker. Die Grüns sind onduliert und sehr schnell. Knifflige Par 3- Bahnen mit teils großen Höhenunterschieden. Schwierigste Löcher sind 8 und 9, schmal, mit Wasser rechts und links vom Abschlag. Nach Bahn 9 gibt es ein Halfwayhaus, denn erst an Bahn 18 , mit frontalem Wasserhindernis, erreicht man wieder das Hotel.
Beide Plätze waren jeweils in einem tollen Pflegezustand, als wir sie gespielt haben und auch die Übungseinrichtungen sind gut.
Wenn Sie mal außerhalb essen gehen möchten, kann man die Trattoria l’Olimpia, Via Martiri 3 in Veruno empfehlen. Auch nicht gerade günstig, aber das Essen ist wirklich hervorragend.
Golfclub Castelconturbia (Par 72, 6411 m von Weiß)
Nur 8 km von den Golfplätzen Bogogno entfernt, liegt das Golfresort Castelconturbia. Castel Conturbia war eine der Jagdresidenzen der königlichen Familie der Savoyer und hier wurden schon 1896 die ersten 9 Golflöcher errichtet. Erweitert auf 27 Loch hat dann 1984 kein geringerer als Robert Trent Jones sr. die Anlage und sie gehört heute zu den anspruchsvollsten Spielbahnen Italiens. 1991 und 1998 fanden hier die „Italian Open“ statt. Zum Resort gehören Hotel, Pool, Proshop, ein großzügiges Restaurant mit ausgezeichnetem Essen und eine schöne Terrasse mit Blick auf alle Löcher 9 der drei Schleifen „Rot/Gelb/Blau“ und das Monte Rosa Massiv. Wohltuend ist das freundliche und hilfsbereite Personal, der nette Empfang im Sekretariat, Caddymaster und Marshall, die alle für einen reibungslosen Beginn der Golfrunde sorgen. Trotz viel Betrieb gibt es kaum Wartezeiten.
Alle 3 Schleifen sind leicht hügelig, haben viel alten Baumbestand, ein spannendes, abwechslungsreiches Layout, viel Wasser und sind nicht einfach zu spielen. Es gibt immer wieder Engstellen, die präzises und strategisches Spiel erfordern. Die großen, welligen Grüns verlangen nach kontrolliertem Putten. Am spektakulärsten ist das Loch 7 (Par 4) des gelben Kurses. Leicht abfallend vom Abschlag folgt ein Dogleg nach links mit Inselgrün und Blick auf das Clubhaus.
Golf dei Laghi (Par 73, 6113 m von Weiß)
Der Name des Golfclubs ist Programm: „Golf dei Laghi“ heißt übersetzt „Golf der Seen“. Der Platz befindet sich oberhalb des Lago Maggiores und des Lago Monate in der Lombardei. Er wurde 1993 angelegt in einem herrlichen, alten Park mit jahrhundertalten Bäumen, der ursprünglich der Visconti-Familie gehörte. Es gibt neben den erwähnten Bäumen auf dem Platz auch Teiche und Bäche, die ein vorausschauendes Spiel erfordern. 6 Löcher verlaufen in weitläufigem, flachem Gelände, 6 in bewaldeter Zone und 6 in hügeliger Landschaft. Immer wieder locken Ausblicke auf den Monte Rosa und den Lago Maggiore. Auf den ersten 9 Löchern quert man 2 Mal den Parkplatz. Ein schönes Loch ist die 5 (Par 4), mit Dogleg nach rechts und einem nicht einsehbaren Graben. Das schwerste Loch ist die 8 (Par 4), hier hängt die Bahn nach links zu einem Wassergraben und vor dem Grün erschwert noch einmal ein Graben das Spiel. Bis Loch 10 ist das Gelände flach, aber führt sehr eng und trickreich durch den alten Baumbestand mit Bunkern und Wasserhindernissen. Auf den zweiten neun Löchern gibt es dann ordentliche Höhenunterschiede.
Leider hat die ganze Anlage eine gewisse „Patina“, die Einrichtungen sind in die Jahre gekommen. Dafür ist das Greenfee moderat, die Angestellten sehr nett und das Essen im Restaurant zu empfehlen.
Golfclub Varese (Par 73, 6105 m von Weiß)
Der Golfclub Varese liegt am Fuße der Alpen zwischen dem Lago Maggiore, dem Ticino und Mailand. Dank seines milden Klimas ist er ganzjährig geöffnet.
Man fährt durch Varese durch, biegt auf einer stark befahrenen Straße ab und staunt erstmal. Vor einem liegt ein altes Benediktinerkloster aus dem 12. Jahrhundert. Das Convent wurde 300 Jahre später aufgegeben und dient heute dem Golfclub als Clubhaus mit angegliedertem Restaurant. Dieses ist bekannt für sein gutes Essen. Probieren Sie nach dem Spiel unbedingt das zweigängige Golfermenü (incl. Wein und Wasser) für 25 Euro. Selten haben wir so gut gespeist.
Der Platz wurde Mitte der 50iger Jahre als 18-Loch-Anlage entworfen. Sehr gepflegte Fairways, gute Greens, wunderbarer alter Baumbestand und Blumen machen das Spiel zu einem Erlebnis. Dazu das unvergleichlich schöne Panorama, besonders vom Abschlag 10 aus. Zahlreiche Doglegs erfordern Technik und Präzision, überhaupt gleicht kein Loch dem anderen und mit Schräglagen sollte man umgehen können. Ein wunderbarer Platz, den man gespielt haben sollte.
9 Loch: Golfclub Premeno (Par 68, 5023 m von Gelb)
Der Golfclub Premeno hieß früher Piandisole. Er liegt auf 1000 Meter Höhe oberhalb der Ortschaft Verbania und wurde 1964 von reichen Mailändern gegründet, die hier oben ihre Sommerfrische verbrachten und schmucke Villen bauten. 2013 geriet der Club in finanzielle Schwierigkeiten und musste die Tore schließen. Verbliebene Mitglieder haben ihn „gerettet“ und 2015 hat ihn die Gemeinde von Premeno übernommen und er ist somit der erste kommunale Golfclub Italiens. Leider wird das Restaurant nur bei offiziellen Anlässen geöffnet, aber ein Getränkeautomat und Duschen sind vorhanden.
Die umliegenden Berge halten den kalten Wind aus dem Norden der schneebedeckten Alpen ab, so dass in Premeno ein sehr gemäßigtes, mildes Klima herrscht und es von der Sonne begünstigt wird.
Premeno ist ein reizvoller Bergziegenplatz und für jede Spielstärke eine Herausforderung. Wer nicht gut zu Fuß ist, sollte einen Cart mieten. Der Kurs ist technisch anspruchsvoll, schmale Fairways, Doglegs und beträchtige Höhenunterschiede vom Tee zum Grün erfordern genaues und taktisches Spiel, sonst sind die Bälle weg. Für jedes Loch gibt es 2 unterschiedliche Abschläge, was auch die zweite Runde interessanter macht. Tolle Aussichten auf den Monte Rosa und den Lago Maggiore. Der Pflegezustand könnte besser sein, dafür ist das Greenfee sehr günstig-
Geöffnet von März bis November, dienstags Ruhetag.
Golfclub Verbania ( Par 68, 4677 m von Gelb)
Der Club ist 1996 an dem Ufer des Mergozzo Sees entstanden. Es gibt einen direkten Zugang zu dem angegliederten Campingplatz und es sind wohl Pläne in Gespräch, ihn auf 18 Loch zu erweitern. Bisher gibt es einen 9-Loch-Platz mit Doppelabschlägen, einen Kurzplatz, ein spartanisches Clubhaus, ein Sekretariat und einfache Duschmöglichkeiten. Die Zufahrt ist etwas versteckt und manchmal stört ein Zug oder der nahe Granitsteinbruch die Ruhe.
Der Platz ist flach, gut gepflegt mit nur einem Par 5 und relativ einfach zu spielen. Ideal also für eine erholsame Urlaubsrunde und für Golfeinsteiger. Durch das milde Klima ist er auch im Winter spielbar und die Greenfeepreise sind moderat.
Mittwochs Ruhetag.
Golfclub Alpino di Stresa ( Par 69, 5397 m von Gelb)
Von Stresa kommend biegt man kurz vor dem Bergdorf Gignese links ab und steht dann in über 600 m Höhe vor einem der ältesten Golfclubs Italiens. 1924 wurden hier die ersten „Italian Open“ abgehalten. Das charmante Clubhaus mit einladender Fensterfront beherbergt ein sehr gutes Restaurant mit regionalen Spezialitäten. Bei schönem Wetter lädt die Terrasse ein. Netter Empfang im Sekretariat und keine Startzeiten. Zwei verschiedene Abschläge je Bahn erhöhen den Spaßfaktor auch bei 18 Loch. Der Kurs im Parklandstil und üppiger Vegetation ist wunderbar in die hügelige Landschaft eingebettet, der Pflegezustand gut. Die Bahnen sind teilweise sehr anspruchsvoll und da man öfters „blind“ spielen muss, gibt es am Abschlag Monitore, an denen man sehen kann, ob die Bahn frei ist. Manche Löcher sind eng und abfallend mit teilweise kleinen Grüns, hier muss man präzise spielen. Tolles Panorama.
Geöffnet von März bis Dezember. Freitags gibt es einen günstigen Seniorentarif.
Golfclub Arona (Par 70, 5176 m von Gelb)
Der Golfclub ist der jüngste Club im Gebiet des Lago Maggiores. Zuerst nur als Drivingrange geführt, verfügt er seit 2003 über 9 Löcher und einem einfachen Clubhaus mit neuen Sanitär-Räumen. Hervorzuheben ist die familiäre, ungezwungene Atmosphäre.
Wundern Sie sich nicht, wenn Sie am Abschlag 1 stehen und plötzlich eine Propellermaschine an Ihnen vorbeirollt. Mitten auf dem Platz befindet sich die Start- und Landebahn eines kleinen Flugplatzes! Der Platz ist flach bis leicht wellig, verfügt über alten Baumbestand, sehr schmale Fairways und scharf abknickende Doglegs. Nur 2 Bahnen sind breit und relativ einfach zu spielen. Die Bahn 3 (ein Par 3) hat ein Inselgrün. In und an den Seen tummeln sich Nutria und Schildkröten. Technische Schwierigkeiten durch Wasser vor dem Grün an den Löchern 3, 4, und 6, seitliches Wasser gibt es an Loch 5 und 7. Rollt der Ball hinein, verschluckt ihn der schlammige Boden sofort. Teilweise Verkehrslärm durch die vorbeiführende Straße und der Pflegezustand könnte auch besser sein.
Panorama Golf Varese ( Par 66, 4138 m von Gelb)
In 420 m Höhe, nur 5 Minuten vom Stadtzentrum Varese entfernt, liegt in der grünen Landschaft des Voralpenlandes inmitten von Eichen- Kastanien und Robinienwälder der 1999 gegründete Golfclub.
Sehr freundlicher Empfang im schönen Clubhaus mit toller Terrasse. Das Restaurant ist auch bei Nichtgolfern beliebt. Im Untergeschoss gibt es sogar ein Wellnesscenter mit Sauna.
Der Platz ist sehr technisch und nicht einfach zu spielen. Die Fairways sind eng mit teilweise großen Höhenunterschieden. Oftmals schlechte Ausschilderung zum nächsten Tee. Es gibt 4 x Par 3, wobei Loch 4 und 6 vor dem Clubhaus um einen See gespielt werden müssen. Das schwierigste Par 3 ist das Loch 6, ganz schmal, rechts ein Abhang und links unten lauert ein Bach. Hier wähnt man sich auch eher auf einem Waldspaziergang denn auf einem Golfplatz. Loch 7 ist das einzige Par 5, Loch 8 dann wieder ein Dogleg.
Die Golfclubs Verbania, Arona und Panorama Golf Varese haben ein Greenfee-Abonnement vereinbart: Jeweils 1 Spiel auf jedem Platz plus ein Gratis-Greenfee nach Wahl.
Zögern Sie also nicht, ins nördliche Italien zu fahren. Die Region ist zu jeder Jahreszeit eine Reise wert. Wenn bei uns noch winterliche Temperaturen herrschen, lacht hier oftmals die Sonne vom wolkenlosen Himmel und man kann im Pullover golfen. Allerdings ist der Lago Maggiore gerade an Ostern, Pfingsten und im Sommer sehr beliebt und dementsprechend voll. Aber Sie können ja ins reizvolle Hinterland ausweichen, da sind die Preise günstiger und es ist auch wunderschön.
Un buon gioco (Schönes Spiel)!
1 Kommentar
Hallo, danke für den gelungen Beitrag und für die Infos für die nächste Golftour nach Italien.
Eine herrliche Gegend mit grandioser Aussicht und tollem Essen.