Mit dem neuen, etwa 100 Hektar großen Golfplatz Winstonlinks gibt es jetzt in Mecklenburg-Vorpommern Golfatmosphäre wie in Schottland: Auf der Anlage „WinstonGolf“ bei Schwerin, die mit den zwei weiteren Golfplätzen „WinstonOpen“ und „WinstonKranich“ 202 Hektar mit insgesamt 45 Golfbahnen umfasst. Der Linksplatz ist in seiner Gestaltung den schottischen Dünenlandschaften am Meer nachempfunden. Die typischen Merkmale für diese rauen und windgepeitschten Areale verleihen auch dem „WinstonLinks“ seine Wirkung: Bis zu zehn Meter hohe Dünen türmen sich vor der Kulisse mecklenburgischer Wälder auf, eine karge Bepflanzung mit Ginster und Heidekraut sowie tiefe Sandkuhlen prägen das Bild. Mit der Gestaltung erinnert der Architekt David J. Krause an die Anfänge des Golfspiels im britischen Küstenland. Der gebürtige Kanadier realisiert seit 1992 europaweit Golfplatzprojekte.
Das Konzept für der Golfplatz überzeugte bereits vor seiner Eröffnung die unter anderem aus Golfplatzarchitekten, -testern und Redakteuren bestehende Jury der Fachzeitschrift „Golfmagazin“. Sie zeichneten den neuen Teil der 45-Löcher-Golfanlage „WinstonGolf“ im Februar 2011 als besten neuen Golfplatz Deutschlands aus.
Für den Bau von „WinstonLinks“ wurden 1,2 Millionen Kubikmeter Erde bewegt. Für eine Runde auf dem anspruchsvollen Platz mit einer Spielvorgabe ab Handicap 28 benötigt der Golfer bis zu fünf Stunden.
„Mit dem ‚WinstonLinks‘ sprechen wir verstärkt leistungsstarke Golfer aus dem In- und Ausland an. Dadurch erhoffen wir uns mittelfristig einen zweistelligen Prozentzuwachs bei der Zahl der Golfrunden auf allen drei Plätzen“, sagte Jenny Elshout, Direktorin von „WinstonGolf“. In den vergangenen Jahren wurden bei „WinstonGolf“ jährlich rund 25.000 Golfrunden von Mitgliedern und auswärtigen Gästen gespielt. Aufgrund der guten Bodenverhältnisse kann dieser Platz ebenso wie der 18-Löcher-Meisterschaftsplatz „WinstonOpen“ und der 9-Löcher-Übungsplatz „WinstonKranich“ nahezu das ganze Jahr über bespielt werden.