Sind Sie Golfer, machen Sie sich um das Lauftraining unter Umständen nur wenig Gedanken. Schließlich trägt es auf den ersten Blick nur wenig zu Ihrem Erfolg auf mit dem Schläger bei. Dass sich das Lauftraining für Sie trotzdem lohnt, zeigt dieser Beitrag auf. Sie erfahren hier außerdem, wie Sie am Joggen auch als Anfänger Freude finden.
1. Die persönliche Fitness ganzheitlich fördern
Beim Golf Training konzentrieren Sie sich in erster Linie auf die korrekte Technik und die optimale Schlagkraft. Schnell kommt es dadurch zu einer einseitigen Belastung. Diesem Szenario wirken Sie mit regelmäßigen Läufen entgegen. Sie stärken durch das Joggen nicht nur die Beinmuskulatur, sondern sie trainieren gleichermaßen Ausdauer und Herz. Diese Eigenschaften kommen Ihnen auch beim Abschlagen der Bälle zugute. Sie kriegen durch die Läufe ein besseres Gefühl für Ihren Körper und haben dadurch eine bessere Kontrolle über ihn.
2. Stress durch Bewegung abbauen
Anders als beim Golfen sind Sie beim Laufen stets in Bewegung. Dies kommt nicht nur Ihrem Körper, sondern auch Ihrer Psyche zugute. Denn Studien beweisen, dass Menschen durch regelmäßiges Ausdauertraining Stress abbauen. Haben Sie beim Golfsport professionelle Ambitionen, kann es sich lohnen, zwischen den Wettkämpfen aktiv für Entspannung zu sorgen. Obendrein trainieren Sie auf diese Weise auch Ihre Fitness. Vom Laufen profitieren Sie beim Golfen also gleich doppelt.
3. Laufen als perfekte Ergänzung
Findet Ihr Sport nur auf dem Golfplatz statt, vernachlässigen Sie unter Umständen Ihre Fitness. Dies gilt insbesondere dann, wenn Sie das Golfen mit einem Lokalbesuch verbinden. In diesem Fall sollten Sie sich unbedingt nach einer ergänzenden Sportart umsehen. Und das Laufen erweist sich dabei als gute – und vor allem günstige – Wahl. Sie brauchen für das Training im Freien lediglich ein Paar Laufschuhe. Achten Sie beim Kauf derselben unbedingt auf Qualität. So entlasten Sie beim Lauftraining Ihre Gelenke.
Natürlich müssen Sie sich beim Laufen nicht gleich verausgaben. Anfänger sollten sich bei Ihren Joggingrunden am besten langsam steigern und ihren Körper an die Belastung gewöhnen. So verausgaben Sie sich nicht, wodurch Ihnen die Freude am Sport langfristig erhalten bleibt.
4. Trainieren bei jedem Wetter
Beim Golfen sind Sportler oft auf gutes Wetter angewiesen. Nur selten stellen Sie sich bei Regen auf den Platz. Wollen Sie Ihre Fitness auch in der kalten Jahreszeit nicht vernachlässigen, können Sie sich im Laufen versuchen. Denn dank kompakter Laufbänder ist es möglich, in den eigenen vier Wänden zu trainieren. Ein Laufband ohne Griff findet in so gut wie jedem Raum Platz. Mittlerweile gibt es auch Geräte, die besonders leise sind.
5. Die Natur abseits von Golfplätzen genießen
Trotz hochwertigen Produkten wie dem Sportstech F37 Laufband müssen Sie sich beim Lauftraining nicht auf die eigenen vier Wände beschränken. Sie können bei Ihrer Joggingrunde auch Ausflüge in die Natur unternehmen. So haben Sie die Möglichkeit, die Jahreszeiten abseits des Golfplatzes zu erleben. Führt die Laufstrecke Sie durch eine abwechslungsreiche Landschaft, entspannt sich gleichzeitig Ihre Psyche, was langfristig die Konzentration fördert. Dies kommt wiederum dem Golfen zugute.
Sorgen Sie beim Laufen getrost für Abwechslung und erkunden Sie regelmäßig neue Strecken – so wird jede Joggingrunde für Sie zum Erlebnis.
Fazit – das Lauftraining den eigenen Bedürfnissen anpassen
Fürs Golfen erweist sich der Laufsport als optimale Ergänzung. Mit Letzterem trainieren Sie nicht nur Ihren Körper, sondern Sie entspannen gleichzeitig Ihren Geist. So sorgen Sie dafür, dass Sie beim Golf Training Bestleistung erbringen. Um dieses Ziel zu erreichen, müssen Sie die Läufe jedoch auf Ihre Bedürfnisse anpassen. Machen Sie sich daher im Vorfeld über Ihre Anforderungen und Ihr Fitnesslevel Gedanken. Vor allem für Anfänger gilt: Weniger ist mehr. Fangen Sie lieber langsam an und hören Sie auf Ihren Körper – so bleibt Ihnen die Freude am Laufsport erhalten.